CBD-Produkte gewinnen seit der offiziellen Freigabe in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Die anfängliche Skepsis gegenüber CBD verflog zunehmend. Grund dafür sind fundierte Erkenntnisse, Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Fakten. CBD ist ein Cannabinoid aus der weiblichen Hanfpflanze. Es handelt sich um einen rein pflanzlichen Wirkstoff, dessen Nebenwirkungen überschaubar sind.
Starke oder gesundheitsschädliche Begleiterscheinungen sind nicht gegeben. Zu den stärkeren Nebenwirkungen gehören Übelkeit und Durchfall, die in den meisten Fällen mit einer hohen Dosierung umhergehen. Generell ist eine Überdosierung von CBD für den Körper unproblematisch. Die Vorteile überwiegen: CBD wirkt bei Schlafstörungen, Krampfleiden, Ängsten, Depressionen, Psychosen und bei Übelkeit. Bei der ersten Einnahme eignet sich CBD Öl mit der geringsten Dosierung von 5 Prozent. Diese Dosierung wird wöchentlich erhöht. Entweder mit mehr Tropfen oder durch ein höher dosiertes CBD Öl.
Darreichungsformen von CBD
CBD wird in verschiedenen Darreichungsformen angeboten. Darunter fallen CBD Öle, Kapseln, Pillen, Pasten, Cremes, Tinkturen und CBD Blüten. CBD in reiner Form lässt sich in nahezu allen Lebensmitteln verarbeiten. Blüten sind eher unbekannt, da sie vom Endverbraucher weiterverarbeitet werden müssen. Die Blüten können als Tee verwendet werden. CBD löst sich von den Blüten bei rund 170 Grad.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)