Fit zu sein ist ein gutes Gefühl. Wer sich regelmäßig körperlich betätigt, profitiert neben einem gesteigerten Selbstbewusstsein von einem besseren Schlaf. Zudem sind fitte Menschen produktiver im Job, denn Fitness bedeutet den Kopf klar zu halten. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Arbeitsleistung und im Studium aus.

Warum sich viele nicht für ein Fitnessstudio entscheiden

Das Fitnessstudio ist für viele Begeisterte der Ort, um ihren Body zu trainieren. Neben der vielen Vorteile gibt es aber auch Gründe, warum sich einige nicht für das Training im Fitnessstudio entscheiden.

Ein Fitnessstudio ist mit Kosten für die Mitgliedschaft verbunden und kann ganz schön ins Geld gehen. Zu den Stoßzeiten könnten die Studios überfüllt sein. Damit verbunden sind Wartezeiten an den Trainingsgeräten. Viele möchte flexibel bei den Trainingszeiten sein. Die Nutzung eines Fitnessstudios kann aber nur zu den Öffnungszeiten erfolgen.

Das Fitnessstudio hat eine begrenzte Auswahl an Möglichkeiten. Einige verbinden mit körperlicher Fitness Yoga oder Laufen und möchten dies mit dem klassischen Fitnesstraining mit Geräten verknüpfen.

Manch einer ist abgeschreckt von langen Vertragslaufzeiten, an die man gebunden ist. Andere beklagen mangelnde Hygiene in den Studios und schlechten Service.

Dann ist da noch die Motivation, die aufgebracht werden muss, um regelmäßig zu bestimmten Zeiten zu trainieren, vor allem bei monotonen Trainingseinheiten.

Daher bevorzugen viele aktive und fitnessbewusste Menschen Heimtraining.

Fitness zu Hause – die kluge Alternative

Definitiv ist der Muskelaufbau von zu Hause aus möglich. Übungen werden mit dem eigenen Körpergewicht gestaltet. Zu den Basisübungen gehören beispielsweise Liegestütze, Planks, Ausfallschritte und die Kniebeugen. Damit lässt sich effektiv die Muskulatur formen.

Solche Grundübungen für zu Hause sind eine praktische Möglichkeit, um den Muskelaufbau auch ohne Geräte zu erreichen oder zu unterstützen.

Man kann für sich den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Dabei nutzt man fortgeschrittene Techniken, wie beispielsweise eine langsamere Ausführung der Übungen und mehr Wiederholungen.

Wer sein Training zu Hause mit Geräten ergänzen will, kann dies ganz einfach durch die Anschaffung von Kurzhanteln und Gymnastikbällen tun. Damit wird das Home-Training abwechslungsreicher und es lassen sich weitere Muskelgruppen trainieren.

Bleibt noch die Ernährung, die ausgewogen ausfallen muss, damit der Muskelaufbau Formen annehmen soll. Individuelle Bedürfnisse stehen bei der Ernährung im Fokus.

Letztendlich ist Ausdauer gefragt, Regelmäßigkeit und die Steigerung der Trainingsstärke. Damit steht einem Erfolg des Muskelaufbaues in den heimischen vier Wänden nichts mehr im Wege.

Wer sich Tipps und praktische Übungen zur Orientierung ansehen möchte, findet online eine Fülle von Trainingsplänen und Anleitungen für das Heimtraining.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank