Babyspieldecke

BabyspieldeckeEine Baby-Spieldecke ist sehr vielseitig zu verwenden und sollte in keiner Babyausstattung fehlen. Die Decken sind oft sehr kindgerecht und vielfarbig gestaltet, so dass sie für das Kind anregend wirken.


Verwendung

Die Spieldecke wird für Kinder ab ungefähr drei Monaten empfohlen. Ab dann kann man das Kind auf die Decke legen und als zusätzliche Beschäftigung etwa einen Spielbogen darüber stellen. So ist das Kind eine ganze Zeit beschäftigt, indem es versucht, nach den Dingen zu greifen, die es sieht. Die Decke kann auch als Einlage für den Laufstall verwendet oder für unterwegs mitgenommen werden. So hat man immer die passende Unterlage für das Baby und kann es gefahrlos auf den Boden legen. Die Decke schützt das Kind dann vor Kälte und eventuellem Schmutz und Staub, außerdem polstert sie den harten Boden ab. Im Krabbelalter wird das Kind dann auf der Decke herum krabbeln. Später kann man die Decke noch als Spielunterläge verwenden, auch wenn das Kind schon größer ist.

Material

Das Material für die Baby-Spieldecke sollte hochwertig und gut waschbar sein. Am besten schafft man sich gleich zwei Decken an, dann hat man immer eine in Reserve, falls die andere in der Wäsche ist. Üblich als Material für eine Spieldecke ist Baumwolle mit einer weichen Polyesterfüllung als Einlage. Natürlich sollten die Materialien auch auf Schadstoffe geprüft sein, damit sie der Haut des Babys nicht schaden. Es lohnt sich, etwas mehr zu investieren, denn eine Decke von guter Qualität kann auch von mehreren Kindern benutzt werden. Die Decke soll gut isolieren, denn sie ist ja dafür gedacht, das Kind vor der Kälte des Bodens zu bewahren. Ideal ist eine Decke, die weich und warm, pflegeleicht und ansprechend gestaltet ist. Hier dürfte es für jeden Geschmack die passende Decke geben. Meistens haben die Decken zwei verschieden gestaltete Seiten, so dass man mehr Abwechslung hat.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank