Der Preis für einen Umzug ist je nach Auftrag verschieden. In der Regel wird vorab ein Kostenvoranschlag gemacht, in diesem wird die Größe der Wohnung sowie das Volumen des Umzugsgutes bei den Kosten berücksichtigt. Weitere anfallende Kosten können ein eventuelles Standgeld und Zusatzleistungen wie etwa Hebebühnen, Einrichten von Halteverbotszonen usw. sein.
Der normale Standardumzug
Ist das der Fall, ist es möglich selbst mit anzupacken. Das spart Arbeitskosten, die Firma übernimmt das Verpacken der Haushaltsgegenstände, den Abbau und Aufbau von Möbeln sowie der Küche, das Beladen, den Transport und Entladen des Umzugsguts. Bei dieser Art Umzug werden Kisten und Kartons selbst ausgepackt, sobald diese in der Wohnung, im Haus abgestellt wurden.
Der komplette Umzug
Dieser Umzug ist die ideale Lösung für Personen die wenig Zeit zur Verfügung haben oder die unter körperlichen Beeinträchtigungen leiden. Allerdings ist dabei zu beachten, dass diese Art Umzug auch der teuerste ist. Bei einem Komplettumzug werden sämtliche Arbeiten von der Umzugsfirma ausgeführt.
Zum Service und zu den Leistungen gegenüber den normalen Umzug hinausgehen, gehören unter anderem:
- Aufbau und Abbau der Küche
- Sanitärinstallationen
- Elektroinstallationen
- der Transport von Fahrzeugen und Tieren
- das fachgerechte verpacken von wertvollen Gegenständen
- fachgerechte Pflege der Pflanzen
- Endreinigung
Fazit: Wer auf Nummer sicher gehen will, der entscheidet sich für einen Komplettumzug. Man übergibt dabei den Auftrag an eine Umzugsfirma und ist damit auf der sicheren Seite. Ein Umzugsunternehmen haftet für Schäden die durch Transport und Umzug entstehen, nachträglich festgestellte Mängel müssen innerhalb von 24 Stunden bei der Umzugsfirma reklamiert werden.
Ausführliche Informationen zum Thema Umzug erhält man beispielsweise bei www.cargotransport.at Umzugsfirma Wien.