Paradiesisches Bali
Im gesamten Inselstaat Indonesien ist Bali die einzige nicht-muslimische Insel und mit ihren wunderschönen Stränden, einer einmaligen Natur und vielfältigen Kultur, zieht das Eiland in jedem Jahr Menschen aus aller Welt in seinen Bann. Dadurch, dass die Insel einem ständigen Wandel unterworfen ist, kann sie einem Reisebericht kaum gerecht werden, weil täglich neue Geschäfte und Restaurants eröffnen. Der Flughafen der Insel liegt im Süden von Kuta, der als Dreh- und Angelpunkt von Bali gilt, denn hier befindet sich das Zentrum des westlichen Tourismus. Die Hauptstadt Denpasar liegt im Landesinnern, hat viele Souvenirläden und mehrere Clubs, sowie eine rege Geschäftigkeit, die sich auch an der Unmenge von Motorrädern darstellt.
Beste Reisezeit
Empfehlenswert ist eine Reise zwischen April und November (so das Urlaubscenter24), denn in der Regenzeit kann tagelanger Regen die Urlaubsstimmung erheblich trüben. Wen dieses jedoch nicht stört, der findet ein Bali vor, das fast touristenleer ist und besonders zu dieser Zeit günstige Hotelangebote vorweisen kann.
Der Süden
Hier erwartet den Besucher ein besonderen Angebot an Aktivitäten, wie surfen, tauchen und segeln. Eine Reise von Kuta in den Süden der Insel verspricht besondere Leckereien für das leibliche Wohl in den bekannten indonesischen Restaurants. Einer der schönsten Strände dieser Region ist jedoch der „Bingin Beach“, wobei der Besucher auf der „jalan Ulu Watu“ nach einem kleinen Surfbrett Ausschau halten sollte, um diesen einmaligen Strand nicht zu verpassen.
Der Osten
Padang Bai, dieser Teil von Bali wird als ein wahres Taucherparadies angesehen und hier ist auch der Abfahrtsort der Fähren zu den Gilli-Inseln.
Das Eiland zeichnet sich durch das türkisfarbene Meer und einem atemberaubenden Blick auf den Vulkan Rinjani besonders aus.
Sehr beliebt sind das Schnorcheln mit Meeresschildkröten und das Schwimmen mit den Mantarochen, ferner können auch Radtouren, sowie das Bergsteigen durchgeführt werden.
Ein Besuch Balis wird mit Sicherheit in schöner Erinnerung bleiben.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)