Schladming ist eine Gemeinde in der Steiermark in Österreich. Mit ihren ca. 6500 Einwohnern ist sie recht überschaubar und dennoch alles andere als langweilig. Übernachtungsmöglichkeiten findet man unter anderem in einem Appartement Schladming. Was man alles in Schladming erleben kann und welche Sehenswürdigkeiten besonders beliebt sind, verrät dieser Artikel.
Silberklarlamm
Dies ist ein besonders familienfreundlicher Wanderweg von rund 35 Minuten Dauer. Man legt dabei an die 200 Höhenmeter zurück und kann dabei 2 Wasserfälle bewundern. Den 10 Meter hohen Torbachfall und den 70 Meter hohen Schleierfall.
Der Silberkarbach führt einen sehr unregelmäßigen Wasserstand, denn er wird nicht nur über das Schmelzwasser und das Regenwasser, sondern auch durch den Silberkarsee unterirdisch gespeist.
Am Ende des Wanderweges liegt die Silberkarhütte. Diese bietet eine wundervolle Aussicht und den idealen Ausgangspunkt für noch weitere Wanderungen.
Dachstein Gletscher und Seilbahn
Der Dachstein ist der höchste Berg der gesamten Steiermark und bietet eine atemberaubende Naturkulisse inklusive eines Panoramas und Weitblick über die Berggipfel Österreichs bis Slowenien und Tschechien. Besondere Attraktionen wie die Treppe ins Nichts, der Eispalast oder auch die Dachsteinhängebrücke bescheren einen Tag, auf 2.700 Metern, den man nie wieder vergisst. Schon allein die Dachsteinseilbahn ist einen Besuch wert.
Hopsiland Planai
Hospi ist schon seit 1982 das WM-Maskottchen und vor allem bei den kleinen Gästen ein riesengroßer Held. Aufgrund dessen wurde das Hopsiland, ein ca. 1,5 km langer Rundweg voll mit Attraktionen für Kinder errichtet. Der höchste Spielplatz der Steiermark bietet neben einer großen Kugelbahn eine Wasserwelt und viele andere Attraktionen und Abwechslung an. Hinauf fahren kann man ganz bequem mit der Planai Hauptseilbahn.
Mountain Gokart auf den Hochwurzen
Zu Beginn fährt man noch ganz entspannt mit der Gipfelbahn Hochwurzen auf 1852 Höhenmeter. Hier erwarten einen ein wunderschönes Panorama. Es folgt eine kleine Einschulung eines erfahrenen Guides, um sicher unten anzukommen und dann saust man mit gut 20 km/h die 7 Kilometer lange Strecke nach unten ins Ziel.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)