Ein eigenes Trampolin ist nicht gerade eine billige Anschaffung. Da es auch lange Freude machen soll, ist es wichtig, auf gute Qualität zu achten. Etantrampolines.com/de bietet Trampoline aus europäischer Produktion mit hohen Sicherheitsstandards. Der passende Platz im Garten und die Maße des Trampolins sollten vorher genau überlegt werden. Andernfalls investiert man viel Geld für ein Produkt, dass dann nicht aufgebaut werden kann.
Der passende Standort
Bevor man sich ein Trampolin kauft, sollte in jedem Fall der Garten ausgemessen werden. Denn nicht nur das Trampolin selbst muss darin Platz haben, sondern aus Sicherheitsgründen ist es auch wichtig, genügend freie Fläche rund um das Trampolin zu haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein rundes oder rechteckig Trampolin handelt. Bei einem Trampolin ohne Netz sollte rund herum eine Freifläche von zweieinhalb Metern sein. Hat es zusätzlich ein Sicherheitsnetz ist ungefähr ein Meter nötig. Außerdem darf ein Trampolin nicht unter Bäumen, Wäscheleinen oder Ähnlichem aufgestellt werden. Springende Kinder können sich nicht nur an Ästen verletzten, sondern das Trampolin kann auch durch herunterfallende Blätter oder Vogelkot verschmutzt werden. Der perfekte Untergrund ist Rasen oder Rindenmulch, so kann ein Fall abgefedert werden. Steht nur eine betonierte Fläche zur Verfügung ist es ratsam, im Eingangsbereich eine weiche Matte zu platzieren. Außerdem ist es wichtig, dass der Untergrund eben ist und kein Gefälle hat. Steht das Trampolin nicht gerade bewegen sich die Kinder während des Springens Richtung Kante. Dies kann zu Verletzungen führen. Findet sich keine passende Stelle im Garten, kann überlegt werden den Boden abzutragen und zu ebnen. Ein Standtrampolin muss außerdem gut am Boden befestigt werden. Andernfalls kann es kippen oder durch starken Wind umgeblasen werden.
Welcher Trampolintyp ist der passende?
Nicht nur die Form und Größe kann man wählen, sondern es gibt auch verschiedene Trampolintypen. Der Unterschied zwischen diesen ist die Höhe der Sprungmatten. Ein Inground- oder Bodentrampolin ist in den Boden eingegraben und auf gleicher Höhe mit dem Rasen. Im Gegensatz dazu wird das Standtrampolin auf den Rasen gestellt und ist durch die Standfüße erhöht. Beide Modelle haben sowohl Vor- als auch Nachteile. Bodentrampoline bergen weniger Verletzungsgefahr, da die Fallhöhe gering ist. Genau aus diesem Grund ist bei einem Trampolin mit Standbeinen unbedingt ein Sicherheitsnetz erforderlich. Will man auf Nummer sicher gehen, kann natürlich auch bei Bodentrampolinen ein Netz montiert werden. Standtrampoline können einfach verschoben und an einem anderen Platz wieder aufgestellt werden. Das ist bei eingegrabenen Bodentrampolinen natürlich nicht möglich. Ein weiterer Vorteil von Bodentrampolinen ist, dass sich diese besser in das Gartenbild integrieren lassen. Beim Standtrampolin hat man keine freie Aussicht mehr auf den Garten. Dafür sind Bodentrampline wesentlich teurer in der Anschaffung. Das liegt vor allem an den hohen Einbaukosten. Während ein Standtrampolin selbst montiert werden kann, ist bei einem Inground Trampolin meist ein Fachmann nötig.
Wer benutzt das Trampolin?
Wenn man einen passenden Platz und auch den passenden Trampolintyp gefunden hat, sollte man sich noch überlegen wer aller auf den Trampolin springen will. Ist es ausschließlich für Kinder gedacht, oder wollen auch Mama und Papa das ein oder andere Kunststück ausprobieren? Um nicht durchzuhängen und beim Springen den Boden zu berühren, sollte gut auf das maximale Zulassungsgewicht geachtet werden.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)