Schwingtore

SchwingtoreDie Benutzung eines Dreh- bzw. Schwingtors

Das Schwing- bzw. Drehtor zählt zu den beliebtesten Garagentoren. Aufgrund seiner Konstruktion ermöglicht es ein einfaches Öffnen und Verschließen der Garage, sodass Fahrzeugbesitzer leichten Zugang zum Inneren des Gebäudes erhalten. Damit das Schwingtor ordnungsgemäß funktioniert, verfügt es über einen eigenen Schwingtorantrieb sowie in vielen Fällen über eine elektrische Steuerung.

Der Garagentorklassiker

Das Dreh- bzw. Schwingtor zählt zu den Garagentorklassikern, sodass zahlreiche Garagen mit ihm ausgestattet werden. Standardmäßig besteht das Tor aus einem einflügeligen, verzinkten Torblatt. An diesem Torblatt sind seitlich Hebelarme mit Ausgleichsfedern befestigt, welche die Beweglichkeit des Tors ermöglichen. Garagenbesitzer können sich in vielen Fällen entscheiden, ob sie ein manuelles oder elektrisches Garagentor einbauen möchten. Das manuelle Tor muss immer mit der Hand geöffnet werden, wohingegen die elektronische Version über Automatisierungen mitsamt einer elektrischen Steuerung verfügt. Sobald das Tor geöffnet wird, schwingt es nach vorne aus. Aus diesem Grund eignet es sich nur für Garagen mit ausreichend Platz, da immer ein Schwenkbereich miteinkalkuliert werden muss.

Die Benutzung des „schwingenden“ Tores

Das Schwing- bzw. Drehtor wird hauptsächlich bei Garagen eingesetzt. Hierbei ist es häufig die Alternative zum Sektionaltor. Aufgrund seines Preis-Leistungs-Verhältnisses spricht es vor allem Käufer an, welche günstig ein langlebiges Tor einbauen möchten. Jede Variante des schwingenden Tores funktioniert dabei gleich, wodurch bezüglich Funktionsumfang kein Unterschied besteht. Nach dem elektrischen bzw. manuellen Öffnen schwingt das Tor immer nach vorne aus. Bei elektrischen Toren geschieht dieser Vorgang inzwischen relativ geräuscharm, da der moderne Drehtorantrieb in Kombination mit den leichtgängigen Rollen fast geräuschlos arbeitet. Zudem bietet das Tor einen hohen Schutz vor Einbrechen sowie Witterungseinflüssen. Das Tor wird eben in den Türrahmen eingesetzt, wodurch Witterungsverhältnisse nicht in das Innere der Garage eindringen können. Neben einer einbruchhemmenden Verriegelung verfügt das Tor zudem über einen Fingerklemmschutz am Drehpunkt und Hebelarm. Damit das Tor nicht aus dem Rahmen bricht, ermöglichen die drei Federn des Sicherheitsfederpaketes einen optimalen Schutz.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank