Eine Software für Videobearbeitung ermöglicht zunächst die Grundlagen für die Erstellung eines einfachen Videos. Zu diesem Zweck, können einzelne Media-Dateien in einem speziell angelegten Ordner gespeichert werden, der dann im Rahmen der Software zur Bearbeitung zur Verfügung steht. Bei Media-Dateien handelt es sich um Fotos, Video und Audio Dateien. Eine Grundlage der Videobearbeitung ist der Schnitt. Die Cut-Funktion wird genutzt, um Sprachpausen, Versprecher oder unerwünschte Situationen herauszuschneiden, die den Flow des Videos beeinträchtigen. Um einen zu aprubten Szenenwechsel zu vermeiden, kann man verschiedene Übergangssequenzen auswählen, die den Wechsel von einer Szene zur nächsten geschmeidiger erscheinen lassen. Das Video kann zusätzlich zur Sprachaufzeichnung mit Musik unterlegt werden, die dezent aus Hintergrund heraus wirkt und das Klangbild harmonisiert. Mit einem einfachen Videoeditor sind die Grundzüge der Videobearbeitung leicht umzusetzen. Mit einem Screen Recorder ist eine Momentaufnahme des aktuellen Geschehens auf dem Display möglich.
Fotobearbeitung für Einsteiger
Ähnlich anwenderfreundlich gestaltet sich die Software für die Grundlagen der Fotobearbeitung. Zu diesem Zweck kann ein Photoeditor verwendet werden. Zu diesem Zweck wird das entsprechende Foto zunächst im Editor hochgeladen. Hier kann es, je nach Anwenderwunsch skaliert, zugeschnitten, vergößert, verkleinert und optisch gedehnt werden. Es kann gedreht und gespiegelt werden. Zahlreicher Art-Effekte, erlauben eine Optimierung der Farben, der Beleuchtung und der Bildschärfe. Die Kontrast- und Sättigungeinstellung, lässt das Foto in kräftigeren Farben erscheinen. Nimmt man die Farben heraus, erscheint es blasser.
Art-Effekte für originelle Fotos
Um eine ungünstige Beleuchtung bei Portrait-Aufnahmen zu neutralisieren, empfiehlt es sich, mit dem Weichzeichner zu arbeiten. Zu diesem Zweck, kann man dasselbe Foto mehrmals durch die Funktions des Weichzeichners laufen lassen und die Ergebnisse schließlich in einer Slideshow vergleichen, um sein favorisiertes Bild für den Druck zu verwenden. Zum Beispiel lässt sich mit Movavi am Mac eine Diashow erstellen. Funktionen wie die nostalgische Farbänderung „Sepia“, eignen sich besonders für die Erstellung von Vintage-Collagen, die in immer mehr Wohnungseinrichtungen zu finden sind. Da die Farbauflösung bei Digitalkameras of nicht richtig eingestellt sind und zu blass wirken, eignet sich ein Photoeditor optimal, um eine natürliche Sättung der Urlaubsfotos wiederherzustellen. Vor allem Landschaftsaufnahmen lassen sich durch den Effekt der Dehnung zu einem raumgreifenden Panoramaformat umwandeln. In Rahmen einer Diashow kann man die Effekte auf sich wirken lassen und sich an farbenprächtigen Ergebnissen erfreuen.