Hund und Katz
So viel ist gewiss, dass der Kater Murr das possierlichste Tier von der Welt ist, ein wahrer Pulcinell, und dabei artig und sittsam, nicht zudringlich und unbescheiden, wie zuweilen Hunde, die uns mit ungeschickten Liebkosungen beschwerlich fallen. (E.T.A. Hoffmann).
Wer sich einen Hund anschafft, befindet sich im Konsens mit seiner Umwelt. Die Anschaffung einer Katze zu motivieren fällt schon schwerer, denn man kann ja wohl kaum behaupten, dass man ohne Katze mit der Mäuseplage nicht mehr fertig würde. Hier kommt eben eine für viele unverständliche Faszination mit ins Spiel. Betrachten wir deshalb kurz die wesentlichen Unterschiede zwischen Hund und Katze. Abgesehen davon, dass beide auf vier Pfoten daherkommen und ein Fell haben, wird man kaum eine Wesensähnlichkeit zwischen ihnen feststellen können. Womit keinesfalls gesagt sein soll, dass Hund und Katze nicht die innigsten Freunde werden können. Vielleicht gerade weil sie so verschieden sind. Doch sollte man sich diese Verschiedenheit stets vor Augen halten, wenn man sich mit einer Katze einlassen will, sonst gibt es nichts als Enttäuschungen.
Sie sind mit mir zufrieden, sie bleiben – wie sollte ich sie nicht lieben? (F. Hebbel)
Ein Hund wird alles daran setzen, sich bei seinen Leuten einzuschmeicheln und beliebt zu machen – die Katze wird nichts dergleichen tun und erst einmal sehr zurückhaltend und scheu sein. Bringt man ein neues Kätzchen ins Haus, so kann es passieren, dass man es tagelang überhaupt nicht zu Gesicht bekommt, weil es unter irgendeinem niedrigen Möbelstück fluchtartig verschwunden ist. Nur sehr zögernd wird die Katze Vertrauen gewinnen und sofort wieder zurückschrecken und sich verkriechen, wenn wir und mit jovialem Hundeton an sie heranmachen oder gar versuchen, sie herumzukommandieren, siehe auch www.waldkraft.bio. Jetzt Tiergesundheit unterstützen mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln und hier online n-acetylcystein kaufen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)