In Zeiten von Corona wichtiger denn je: eine fachkundige und effiziente Reinigung
Ein Vorzug der professionellen Büroreinigung lässt sich schnell benennen: Das Büro wirkt sauber und gepflegt. Damit steigt nicht allein die Mitarbeitermotivation. Auch Besucher werden viel eher den Eindruck gewinnen, es handle sich um eine seriöse Firma. Hygiene hat dabei allerdings nicht nur einen optischen Stellenwert. Unhygienische Räume und verschmutze Flächen bilden letztlich sogar eine Gefahr für die Gesundheit. Dies hat die Corona-Pandemie mehr als deutlich gemacht. Mit ihr sind die Anforderungen an Reinigungsarbeiten in Büros gestiegen. Zwar wird das Coronavirus in erster Linie über eine Tröpfcheninfektion übertragen – der Erreger verbreitet sich durch die Luft. Allerdings besteht ein gewisses Risiko durch eine sogenannte Schmierenübertragung.
Risiko Oberflächen: eine Coronainfektion über Oberflächen sollte vorgebeugt werden
Bei der Schmierenübertragung gelangt der Erreger über die Hände einer infizierten Person auf Oberflächen. Dort hält es sich mitunter lange. Laut Einschätzung des RKI in Hinsicht auf Art und Beschaffenheit der Oberfläche sogar bis zu sechs Tage. Berühren nicht infizierte Personen die kontaminierte Oberfläche, besteht mitunter ein hohes Übertragungsrisiko. Das RKI rät zwar überwiegend von regelmäßigen Desinfektionen ab, betont auf der anderen Seite aber die Notwendigkeit konsequenter und regelmäßiger Reinigung von Oberflächen. Da gerade Schmiereninfektionen über Biodiskrete als hochinfektiös gelten, sollte außerdem besonderes Augenmerk auf die Reinigung von Bad- und WC-Anlagen gelegt werden.
Eine wichtige Maßnahme im Arbeitsschutz: eine gründliche und sorgfältige Reinigung
Um die regelmäßige Reinigung des Büros vorzunehmen und auch um einzuschätzen, wann eine Desinfektion sinnvoll erscheint, sollten Fachleute mit der Reinigungsarbeit betraut werden. Diese können aufgrund ihrer Expertise effizient und sachkundig eine Reinigung ausführen. In Anbetracht der Corona-Pandemie leistet die regelmäßige professionelle Büroreinigung außerdem einen Beitrag zum Arbeitsschutz. Nach wie vor legt eine entsprechende Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales dies nahe. So sind Arbeitgeber aufgefordert, betriebliche Hygienepläne zu erstellen – diese schließen eine sorgfältige Reinigung in jeder Hinsicht mit ein. Dies gilt umso mehr an Orten, an denen sich viele Menschen aufhalten. Besonders in Großraumbüros liegt dies an der Tagesordnung.
Profis haben die notwendige Technik und setzen bei der Reinigung ihr Fachwissen ein
Reinigungsfachleute haben auch die kritischen Punkte im Blick. Gerade an schwer zugänglichen Stellen bilden sich schnell Verschmutzungen, die eine hohe Keimbelastung aufweisen. Sie wenden professionelle Techniken an, die auch solche Verschmutzungen nicht außen vor lassen. Dadurch offenbart sich ein weiterer Vorteil der professionellen Büroreinigung in Bremen und in anderen Städten: Sie hat die Möglichkeit, spezielle Reinigungsgeräte einzusetzen und wendet diese unter dem Gesichtspunkt der Notwendigkeit auch an. Fachleute kennen sich außerdem mit den Eigenschaften bestimmter Reinigungsmittel bestens aus. Im Kampf gegen Viren gewinnt dies an Bedeutung – manche Reinigungsmittel eignen sich besser, um Viren wie das Coronavirus unschädlich zu machen.
Zur Pandemiebekämpfung: den Partner für die Reinigungsarbeiten gut prüfen
Im Fall des Bedarfs, eine Reinigungsfirma mit der Reinigung des Büros zu beauftragen, begutachtet ein Profi im Regelfall die Orte, an denen die Reinigung stattfinden soll. Er nimmt im Vorfeld eine Bedarfsanalyse vor. So kann zum Beispiel auch die Notwendigkeit von Desinfektionen geklärt werden. Viele Firmen stellen ihre Angebote ausführlich vor, sodass sich die Wahl für eine passende Firma für die Büro- und Gebäudereinigung schon vor Kontaktaufnahme einfacher gestaltet. Eine ausführliche Beschreibung der Angebote und Verfahren einer Reinigungsfirma lässt außerdem Rückschlüsse auf ihre Seriosität zu. Damit steht sinnvollen Reinigungsmaßnahmen zur Pandemiebewältigung zuletzt nichts im Weg!
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)